Ganz unauffällig und leise lässt er sich in Rheinhessen bereits blicken: der Herbst. Ich liebe diese Jahreszeit ja ganz besonders. Sie ist um einiges ruhiger als der Sommer, hat aber dennoch viele Vorzüge: Die Blätter verfärben sich etwa herrlich bunt und wenn dann noch die Sonne scheint, bin ich sehr gerne draußen in der Natur unterwegs. Auch die abwechslungsreichen rheinhessischen Feste besuche ich im Herbst immer noch regelmäßig und mit großem Vergnügen.
Aber der Herbst lädt auch dazu ein, es sich daheim mal so richtig gemütlich zu machen. Ich liebe es, mich mit einem guten Buch zu Hause einzukuscheln. Ein weiterer Pluspunkt, der für den Herbst spricht: Ich habe im Oktober Geburtstag – und freue mich schon riesig darauf. (Herr Rheinhessenliebe kann das übrigens gar nicht verstehen.)
Außerdem ist bald wieder Federweißer-Zeit. Was ich immer etwas schade finde: Sie dauert immer nur recht kurz an. Gerne würde ich das Getränk mal ein wenig länger genießen. Es schmeckt eben einfach zu gut.
Federino hefetrüb: ein außergewöhnlicher Genuss
Ralf Köth, dessen Produkte ich sehr schätze, hatte da eine tolle Idee – er entwickelte den Federino hefetrüb. Sein unschlagbarer Vorteil: Im Gegensatz zum herkömmlichen Federweißen ist er viel länger haltbar (ganze 12 Monate!). Er schmeckt angenehm süß, ist dem Federweißen in der Tat sehr ähnlich. Ein bitzelnder Genuss, der richtig viel Spaß macht!
Vor dem Öffnen drehst du die Flasche auf den Kopf und schüttelst sie ganz leicht, damit sich die Hefe gleichmäßig verteilen kann. Du kannst ihn stehend oder auch liegend lagern. Am besten mundet er, wenn er leicht gekühlt ist (7° C sind optimal). Kennst du übrigens schon die drei anderen tollen Produkte aus der Federino-Familie?
Ralf Köth empfiehlt den Federino hefetrüb zu deftigem Zwiebelkuchen, heißen Maronen oder herzhaftem Flammkuchen. Besonders letztgenannten habe ich regelmäßig auf Festen gegessen – bis mir Herr Rheinhessenliebe gezeigt hat, wie wir diesen sehr einfach und vor allem kostengünstig selber machen können. Das Rezept möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten.
Flammkuchen Elsässer Art
Rezept für 2 Portionen
Du benötigst:
300 g Mehl
150 ml Mineralwasser (mit Kohlensäure)
3 EL Olivenöl
1 Prise Salz
1 Becher Schmand
1 Päckchen Speckwürfel
1 große rote Zwiebel
Mehl, Mineralwasser, Öl und Salz in ein Gefäß geben. Mit der Küchenmaschine zu einem Teig verrühren. Diesen teilen und dünn ausrollen (Dicke ca. 2 mm). Anschließend mit Schmand bestreichen. Danach Speckwürfel und die geschnittenen Zwiebeln auf den flachen Teigen verteilen. Nun die Flammkuchen für 3 Minuten in den Pizzaofen geben. Alternativ kannst du sie natürlich auch im Herd backen (ca. 10 Minuten bei 250° C).
Adresse und Kontakt:
Wein & Secco Köth GmbH
Untergasse 22-24
67592 Flörsheim-Dalsheim
Telefon: 06243 / 90301-0
E-Mail: office@wein-koeth.de
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Öffnungszeiten:
Mo bis Fr 8:00 bis 17:00 Uhr
Sa 9:30 bis 13:00 Uhr
Du kannst entweder im Flörsheim-Dalsheimer Unternehmen vorbeischauen oder aber die Produkte ganz bequem online bestellen!
Dieser Blogbeitrag ist ein gesponserter Artikel. Das hat jedoch keinen Einfluss auf meine persönliche Meinung. Denn: Es kommt nur auf den Blog, was mich auch wirklich überzeugt. Vielen Dank auch an die kostenlose Bereitstellung von einer Flasche Federino hefetrüb.